Die STURM Schwester – Lucinda Riley
Band 2
Als wir Anfang diesen Jahres meine Schulfreundin Katrin besuchten und vor ihrem Bücherregal saßen, fragte sie mich, ob ich die Bücher der sieben Schwestern bereits gelesen habe. Im Regal standen einige Bücher, die ich bereits kannte und die die mir gut gefallen haben, so dass ich gleich aufmerksam und neugierig wurde. Da mir der Titel nichts sagte, bin ich in der Woche danach direkt in unsere Buchhandlung gegangen, um den ersten Teil zu kaufen. Nachdem ich den ersten Teil so schnell gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es denn anderen Schwestern erging, so dass ich mir die weiteren Bände nun einen nach dem anderen besorgt habe.
Worum geht es?
Die „sieben Schwestern“ sind eigentlich sechs Frauen, die als Baby von ihrem Vater „Pa Salt“ adoptiert wurden. Sie wuchsen gemeinsam in „Atlantis“, einem luxuriösen Anwesen am Genfer See auf und wurde von „Ma“, die die Mutterrolle übernahm, aufgezogen. Alle wurden nach dem Sternbild der Plejaden benannt. Keine der Schwestern kennt ihre wahren Wurzeln. Als Pa Salt unerwartet stirbt, hinterlässt er jeder Schwester einen Brief mit Hinweisen auf ihre Herkunft.
Im zweiten Teil erlebt die zweitälteste Schwester „Ally“ eine Zeit mit Höhen und Tiefen. Die Profiseglerin kehrt kurz nach dem Tod von Pa Salt zur nächsten Regatta zurück aufs Meer. Nach emotional sehr aufwühlenden Ereignissen reist sie nach Norwegen, um dem Hinweis nachzugehen, den ihr Pa Salt gab. Sie taucht ein in die Geschichte einer Komponisten-Familie, die im Jahr 1875 beginnt. Auf der Suche nach den Menschen, die ihr weitere Hinweise auf ihre Herkunft liefern können, lernt sie einen Teil ihrer leiblichen Familie kennen und erfährt mehr über sich selbst und ihre Talente.
Wie alle Teile wird abwechselnd die aktuelle Geschichte der Schwester sowie die Geschichte über die Familie und ihre Wurzeln erzählt. Ich konnte es kaum erwarten, weiterzulesen, weil es immer wieder neue Hinweise auf die Herkunft gab. Alle Teile waren durchweg spannend, so das ich sie schnell gelesen hatte und dem nächsten Teil entgegenfieberte.
ÜBRIGENS …
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