Die SIEBEN Schwestern – Lucinda Riley

Band 1

Als wir Anfang diesen Jahres meine Schulfreundin Katrin besuchten und vor ihrem Bücherregal saßen, fragte sie mich, ob ich die Bücher der sieben Schwestern bereits gelesen habe. Im Regal standen einige Bücher, die ich bereits kannte und die die mir gut gefallen haben, so dass ich gleich aufmerksam und neugierig wurde. Da mir der Titel nichts sagte, bin ich in der Woche danach direkt in unsere Buchhandlung gegangen, um den ersten Teil zu kaufen.

Worum geht es?

Die „sieben Schwestern“ sind eigentlich sechs Frauen, die als Baby von ihrem Vater „Pa Salt“ adoptiert wurden. Sie wuchsen gemeinsam in „Atlantis“, einem luxuriösen Anwesen am Genfer See auf und wurde von „Ma“, die die Mutterrolle übernahm, aufgezogen. Alle wurden nach dem Sternbild der Plejaden benannt. Keine der Schwestern kennt ihre wahren Wurzeln. Als Pa Salt unerwartet stirbt, hinterlässt er jeder Schwester einen Brief mit Hinweisen auf ihre Herkunft.

Im ersten Teil begibt sich die älteste Schwester „Maia“ auf die Suche, obwohl die eher zurückgezogen lebende Frau sich nicht sicher ist, ob sie alles erfahren und wissen möchte. Sie reist nach Brasilien und von dort aus in die Vergangenheit ins Paris zur Jahrhundertwende. Sie lernt nicht nur die spannende Geschichte ihrer Vorfahren und die Hintergründe, die zur Adoption geführt haben, kennen. Sie begegnet Menschen, die sie ihrer leiblichen Familie näher bringen. Als ihr klar wird, wer sie wirklich ist, führt das zu einer glücklichen Wendung in ihrem Leben.

Wie alle Teile wird abwechselnd die aktuelle Geschichte der Schwester sowie die Geschichte über die Familie und ihre Wurzeln erzählt. Ich konnte es kaum erwarten, weiterzulesen, weil es immer wieder neue Hinweise auf die Herkunft gab. Alle Teile waren durchweg spannend, so das ich sie schnell gelesen hatte und dem nächsten Teil entgegenfieberte.

ÜBRIGENS …
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