Die VERSCHWUNDENE Schwester – Lucinda Riley
Band 7
Als wir Anfang diesen Jahres meine Schulfreundin Katrin besuchten und vor ihrem Bücherregal saßen, fragte sie mich, ob ich die Bücher der sieben Schwestern bereits gelesen habe. Im Regal standen einige Bücher, die ich bereits kannte und die die mir gut gefallen haben, so dass ich gleich aufmerksam und neugierig wurde. Da mir der Titel nichts sagte, bin ich in der Woche danach direkt in unsere Buchhandlung gegangen, um den ersten Teil zu kaufen. Nachdem ich den ersten Teil so schnell gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es denn anderen Schwestern erging, so dass ich mir die weiteren Bände nun einen nach dem anderen besorgt habe.
Worum geht es?
Die „sieben Schwestern“ sind eigentlich sechs Frauen, die als Baby von ihrem Vater „Pa Salt“ adoptiert wurden. Sie wuchsen gemeinsam in „Atlantis“, einem luxuriösen Anwesen am Genfer See auf und wurde von „Ma“, die die Mutterrolle übernahm, aufgezogen. Alle wurden nach dem Sternbild der Plejaden benannt. Keine der Schwestern kennt ihre wahren Wurzeln. Als Pa Salt unerwartet stirbt, hinterlässt er jeder Schwester einen Brief mit Hinweisen auf ihre Herkunft.
Im siebten Teil gehen die sechs Schwestern den Hinweisen auf die verschwundene Schwester Merope nach. Ihr Vater „Pa Salt“ hat die siebte Schwester nie gefunden, doch nun gibt es endlich Hinweise. Die Suche, an der sich alle sechs Schwestern beteiligen, beginnt in Neuseeland, geht über Kanada nach England und dann Irland und bleibt von der ersten bis zur letzten Seite, vor allem durch die Reise in die irische Geschichte, spannend.
Wie alle Teile wird abwechselnd die aktuelle Geschichte der Schwester sowie die Geschichte über die Familie und ihre Wurzeln erzählt. Ich konnte es kaum erwarten, weiterzulesen, weil es immer wieder neue Hinweise auf die Herkunft gab. Alle Teile waren durchweg spannend, so das ich sie schnell gelesen hatte und dem nächsten Teil entgegenfieberte.
ÜBRIGENS …
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